Der Betreuungs-Dienst vom Deutschen Roten Kreuz
Ansprechpartner
FrauDaniela Oelmann ____________________ ☎ 09131 1200 - 501 ✉ d.oelmann(at)kverh.brk.de ____________________ Bei Fragen medizinischer Art im Zusammenhang mit der Blutspende, wenden Sie sich bitte an die kostenfreie Spenderhotline des Blutspendedienstes: ☎ 0800 11 949 11 ____________________ BRK Kreisverband
Erlangen-Höchstadt Henri-Dunant-Str. 4 91058 Erlangen
Unfälle und Katastrophen sind immer anders.
Menschen können in ganz verschiedenen Situationen Hilfe brauchen.
Wenn Sie bei extremer Kälte sehr lange im Stau stehen.
Oder wenn das Haus brennt.
Oder wenn durch Wasser alles zerstört wird.
Auch Menschen ohne eine Verletzung brauchen dann Hilfe.
Die brauchen einen Schlaf-Platz.
Und etwas zu essen.
Und vielleicht auch neue Kleidung.
In diesen Situationen hilft der Betreuungs-Dienst.
Auf alles vorbereitet
Der Betreuungs-Dienst vom Deutschen Roten Kreuz ist gut vorbereitet.
Unsere Helfer leisten in verschiedenen Situationen wichtige Arbeit.
Sie versorgen Menschen mit Essen und Trinken.
Oder sie bauen Schlaf-Plätze auf.
Und Sie stellen Kleidung zur Verfügung.
Natürlich gibt es auch seelische Betreuung.
Das ist nach einer Katastrophe oft sehr wichtig.
Denn die Menschen haben dann viel verloren.
Vielleicht einen geliebten Menschen oder ihr Haus.
Unser Betreuungs-Dienst ist auf alles vorbereitet.
Katastrophen-Einsatz bei einem Wirbel-Sturm
Im Jahr 2007 gab es einen schlimmen Wirbel-Sturm.
Der Sturm mit dem Namen Kyrill.
Durch ihn wurde sehr großer Schaden angerichtet.
Und das Leben wurde für einige Zeit stark eingeschränkt.
Kaum noch Züge sind gefahren.
Und Straßen waren durch Bäume versperrt.
Auch in dieser Situation hat der Betreuungs-Dienst geholfen.
Zum Beispiel in der Stadt Gelsenkirchen.
Dort konnte ein Zug im Sturm nicht mehr weiter fahren.
In dem Zug waren auch Kinder und behinderte Menschen.
Eine Not-Unterkunft wurde zur Verfügung gestellt.
Alle Menschen aus dem Zug kamen schnell in eine Schule.
Hier waren sie sicher.
Und hier wurden sie versorgt.
Mit Essen und Trinken.
Am nächsten Tag war der Sturm vorbei.
Und die Menschen konnten wieder raus und weiter fahren.